
Zuerst erinnerten mich die Worte von Psalm 103 an das Taize-Lied „Bless the Lord, my soul...“, erinnerten mich an das Oekumenische Institut in Bossey, Schweiz 1983, als Schwester Heidi von der Communaute in Grandchamp uns dieses Lied beibrachte. Interessanterweise war dieses Mal das innere, lautlose Klingen von „Bless my Lord, my soul“ staerker als die Verstaerker und Lautsprecher der zwei afrikanischen Choere, die den Gottesdienst begleiteten.
Und das „Von guten Maechten wunderbar geborgen...“ habe ich auch das erste Mal in meinem Leben auf Englisch gehoert. Es klingt anders, neu. Dabei sind es diesselben Worte, die mir ein Gemeindeglied aus meiner Kirchengemeinde als als Karte mit einem Lesezeichen mit auf den Weg gegeben hatte - ein Lesezeichen, das sie vor ueber 50 Jahren geschenkt bekam und das ihr Glueck im Leben Glueck brachte: „Gott segnet beides, Liebes und Leides.“ Asante, Danke!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen